„Es brennt“: Feueralarm zum Protest: Die Apotheken sehen rot. So lautet das Motto der aktuellen Kampagne der Abda, um auf den Notstand in den Apotheken hinzuweisen. Vielen Apothekerinnen und Apothekern geht das aber noch nicht weit genug. Zumal rote T-Shirts nur bedingt dazu taugen, auf die gravierend schlechte Lage hinzuweisen. Daher folgt in der Woche ab dem 29. April die ultimative Eskalation: „Es brennt.“ Höhepunkt wird eine Protestaktion am 1. Mai in Berlin Neukölln. Ab dem 29. April sind die Apotheken angehalten, ihren Türgong entsprechend anzupassen. Betritt nun eine Kundin oder ein Kunde die Apotheke, löst das sofort einen Feueralarm aus. Damit soll laut Abda auf die alarmierende Situation in den Apotheken aufmerksam gemacht werden. Die bereits vor Ort befindliche Feuerwehr treibt die verunsichert zurückweichende Besucherschaft mit einem Wasserstrahl in die Apotheke hinein. In der Offizin warten die Teams in ihren roten T-Shirts auf die nunmehr völlig verschreckten Gäste. Es folgt ein Hinweis auf die Umfrage zur Relevanz der Apotheken vor Ort, dazu gibt es auch noch ein besonderes Give-Away: einen Ein-Kilogramm-Feuerlöscher, damit die Kund:innen symbolisch helfen können, die Notlage zu beseitigen. Quelle: Apotheke adhoc |
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Unterschriftenaktion der deutschen Apotheken mit einem überragenden Zuspruch von 7,7 Millionen Unterschriften |
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Die Apotheke am Frauenberg bedankt sich anlässlich Ihres 5-jährigen Jubiläums für das Vertrauen Ihrer Kunden |
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